haufenweise vollidioten

Das könnte man glatt denken, wenn man nach fast zwei Monaten zum regulären Dienstbetrieb zurückkehrt. Besser gesagt, kehren will. Denn kaum ist man am heiligen Feiertag auf der Wache angekommen, hat sich in Schale geschmissen und läuft auf dem Weg nach unten am Dienstplan vorbei, fällt einem auf, dass der eigene Name gänzlich unauffindbar scheint.

Hat man sich doch kurz zuvor noch in Sicherheit gewogen, dass die telefonische Abfrage des ersten Dienstes möglicherweise korrekt sein könnte, wird man schnellstens auf den Boden der Tatsachen geholt und mit einem richtig saftigen Tritt in die Eier – nicht so ein Mädchen-Kick sondern ein richtiger, erwachsener, mit Anlauf – begrüßt.

Man wird nach Hause geschickt. Natürlich ist der Verantwortliche in Urlaub. Wie könnte es auch anders sein.

Und als ob das alles noch nicht genug wäre, stellt man beim Blick auf die Abrechnung auch noch fest, dass die VOLLIDIOTEN vom Personalamt einen so mir nichts, dir nichts in die falsche Besoldungsstufe gesteckt haben. Klasse. Somit bekommt man also erst im nächsten Monat den Rest ausgezahlt.

Ich glaube, ich nehm einfach nochmal zwei, drei Wochen Urlaub und hoffe, dass beim nächsten Versuch alles besser wird…

Meine N E R V E N ! !

Ein Gedanke zu „haufenweise vollidioten

  1. Ein Unglück kommt selten…
    Gehen Sie noch mal ins Bett und drücken Sie die Rewind Taste.
    Viel Erfolg für den heutigen Tag!

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